IJsellmeer/Holland/In See – Einfach mal für eine Woche raus, dem soldatischen Alltag entrinnen und als „Vater-Sohn-Gespann“ gemeinsam die Sonne und den Wind genießen, so lautete das Motto der Vater-Sohn-Segelfreizeit, die von der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung (EAS) angeboten wurde. Begleitet von Regionalreferent West Dieter Hollinde ging es vom 8. bis 11. Juli für 11 Väter und ihre 15 Söhne nach Holland, um auf dem Zweimastklipper „Eensgezindheid“ viele tolle Erlebnisse, Eindrücke und Spaß auf dem IJsselmeer zu erleben.
Die Vorfreude war groß, denn endlich war der Tag gekommen, als die Koffer in das Auto einladen werden durften, um sich auf den Weg in Richtung Enkhuizen zu fahren. Im Hafen angekommen, erweckten die beiden Masten der Eensgezindheit bei den insgesamt 26 Teilnehmern großes Bestaunen. Mit dem Wissen, jeden Tag einen anderen Hafen kennen zu lernen und jedes Mal neue Erfahrungen zu sammeln, gingen die neuen „Matrosen“ an Bord, um als „Vater-Sohn-Gespann“ eine Woche lang intensiv Zeit miteinander zu verbringen.
Alle Erlebnisse dieser ereignisreichen Woche haben die Teilnehmer in einem Logbuch zusammengefasst:
Segelfreizeit auf dem IJsselmeer – Logbuch der Eensgezindheid
Tag 1 in See:
Nichts verlernt! – Nach dem abschließenden Bunkern von Proviant, haben wir großzügiger Weise auch auf Dieter gewartet, um beim ersten Versuch mit vollzähliger Mannschaft abzulegen. Und nicht nur das. Kurz vor der Abreise entschied sich spontan Ente Erika dazu, uns zu ENTErn. Bei der fachkundigen Einweisung durch Bootsmann Len, erinnerten sich einige erfahrene Seebären noch an den ein oder anderen Handgriff an Bord. Bei mittelstarkem Wind aus Nordwest und ein wenig Regen verließen wir den Heimathafen in Richtung Workum. Nach einigen mehr oder weniger langen Regenschauern trauten sich die ersten Matrosen in Richtung Bug. Dort wurde unter anderem auch Frank, der am Morgen noch die Slush-Maschine angeworfen hatte, von einer kalten und sehr unangenehmen Bugwelle erfasst. Ein schneller Hosenwechsel war danach dringend erforderlich. Bei bis zu 20 Knoten Wind und bis zu 13 Knoten auf der Eensgezindheid kreuzten wir uns unseren Weg durch die tosenden Wellen des IJsselmeers. Der neue Teil der Crew wurde nahtlos eingearbeitet und alle arbeiteten hervorragend zusammen. Aufgrund der Wetterlage änderte sich unser Ziel ständig: Erst Workum, dann doch durch die Schleuse zum Nordseehafen Harlingen – schlussendlich aufgrund der zu starken Strömung doch, unser eigentlich für den nächsten Tag geplantes Ziel, Texel. Der beste Spruch des Tages kam wieder mal vom Jüngsten. Während die Unerfahrenen an Deck an ihrem Ziel festhielten, war Lukas energisch auf der Suche nach dem sehr ähnlich klingenden amerikanischen Bundesstaat Texas. Doch anstatt in der Metropole Dallas kamen wir im beschaulichen Oudeschild auf der wunderschönen Insel Texel an. Während der Anreise mit einer beachtlichen Schieflage bereitete das Kochteam um Chef-Smut Sebastian in einer lebensgefährlichen Aktion in der Küche die Hackmischung für die als das Highlight des Abendbrots geplanten Frikadellen vor. Abschließend ließen wir den wunderbaren ersten Tag gemütlich ausklingen.
Tag 2 in See:
Weitergebildet! – Der zweite Tag auf See begann ziemlich früh, nämlich mit einem Geburtstagsständchen für Dirk, pünktlich um Mitternacht. Danach verzogen sich auch die letzten tapferen Leichtmatrosen in ihre Kajüten. Trotz anfangs nicht vollständiger Küchencrew gab es pünktlich ein leckeres Frühstück. Die Strafe folgte auf dem Fuße, denn die nicht zum Küchendienst angetretenen Leichtmatrosen bekamen keine Brötchen mehr. Nach dem Frühstück bekam die Besatzung nochmals Landgang bei herrlichem Sonnenschein. Dieser sollte uns den ganzen Tag über begleiten. Gegen 10:30 Uhr erwarteten die ersten Seeleute bereits sehnsüchtig den Auftrag die Persenning von den Segeln zu nehmen, um anschließend pünktlich um 11 Uhr auszulaufen. Das angestrebte Tagesziel „Harlingen“ wurde dieses Jahr bei Tageslicht erreicht. Auf dem Weg dahin wählte der Skipper eine etwas längere Route, um das seemännische Fachwissen der Leichtmatrosen weiter auszubauen. Ob es jetzt an dem Slush mit Batida oder Unachtsamkeit des Skippers gelegen hat, dass es auf halber Strecke zwischen Texel und Harlingen zu einer Kollision mit dem „Baum 85“ kam, weiß nur der Klabautermann. Ob dieser ebenfalls verantwortlich dafür war, dass das Hackfleisch unberechtigter Weise im Getränkekühlschrank war, wird noch untersucht. Nachdem am Vortag die Leichtmatrosen ihr Können in den Wenden bereits bewiesen haben, ging Len heute einen Schritt weiter und erweitert das Wissensspektrum um die Halse. Auch diese wurden mit Bravour gemeistert. Vermutlich war auch der Klabautermann dafür verantwortlich, dass eine Flasche Batida schlagartig geleert war. Trotz hoher Verkehrsdichte in der Fahrrinne, überholten wir alle und waren wie üblich die ersten im Hafen. Beim Einlaufen begrüßte uns der Pottwal mit einer Wasserfontäne. Nachdem alle Segel gerafft, vertäut und verpackt waren, legten wir sicher und pünktlich an. Im Anschluss machten sich die Besatzungsmitglieder auf einen kleinen Einkaufsbummel und tranken auf die Königin einen Kaffee. Zusätzlich wurde Proviant in flüssiger Form gebunkert. Die jüngsten Leichtmatrosen erbeuteten in der Stadt einige Enterwaffen in Form von Wasserpistolen, die sofort an Bord benutzt wurden, um feindselige Möwen in die Flucht zu schlagen. Nach erfolgreichem Kampf gab es Mampf. Es gab durch den Smutje zwei hervorragend schmeckende Varianten Nudeln mit Soße. Abgerundet wurde das Abendessen mit einem original holländischen Nachtisch: Vla. Danach kamen die Waffen erneut zum Einsatz und die vorbeifahrenden Rettungskräfte bekamen auf Wunsch eine Abkühlung. Zunächst konnte sich niemand die 100 Möwen vor dem Bug der Eensgezindheid erklären, doch eine Bestandaufnahme des Smutjes ergab das Fehlen einer großen Menge Toastbrots. Bei dem Verhör der jungen Leichtmatrosen brachen diese ein und gestanden den missbräuchlichen Einsatz des Toastbrots. Daraufhin wurden zwei ertappte Brotdiebe auf Landgang geschickt, um den fehlenden Proviant wieder aufzufüllen, denn Hawaii-Toast ohne Toast ist schiete. Schauen wir was der Abend bei Sonnenschein und kühlen Getränken noch bringt.
Tag 3 in See:
Nach einem herrlichen Sonnenuntergang, den wir in der Plicht (das ist der Bereich, in dem die Mannschaft sich über Deck aufhalten kann) genießen konnten, mussten nach und nach die Leicht- und Vollmatrosen ins Bett. Till erhielt diesmal aber Verstärkung für die Nachtwache an Deck. Kurt, Gustav, Christoph und Tom machten es ihm nach und zogen nur mit Schlafsack bewaffnet vor das Einstiegsluk von Lens Kajüte.
Bereits vor 6 Uhr war die Nacht vorbei. Bei ablaufendem Wasser verließen wir Harlingen und nahmen Kurs aufs Wattenmeer. Eine Stunde unter Motorkraft und die Fahrt war bereits wieder vorbei. Diesmal hatte Skipper Peter seinen Wunschliegeplatz im Watt erreicht und wir konnten das Schiff in Ruhe trockenfallen lassen. Nach dieser ersten Morgenarbeit hatten sich alle ein Frühstück, diesmal sogar mit Rührei und Speck, verdient. Kaum waren wir wieder gestärkt, wurde die Enterleiter zu Wasser gelassen, und mit Kurt an der Spitze nahmen dann Tobias und Marc T. ein morgendliches Bad. Die Berichterstattung über die Wassertemperatur hielt dann mögliche Nachahmer ab und es wurde in Ruhe gewartet, bis man dann barfuß oder mit Stiefeln bekleidet das Watt betreten konnte.
Unter der Führung von Marc T. begaben sich unsere „Nordseefischer“ auf die Jagd. Nach bereits einmaliger Umrundung des Schiffes war das Netz gut gefüllt.
Der Fang wurde zur Sicherung an Bord gebracht und anschließend genauer unter die Lupe genommen. Neben Krebsen, Schollen und Muscheln gab es auch sehr viele Nordseekrabben, deren Ende nunmehr besiegelt war. Der Fang wurde in der Küche unter fachmännischer Aufsicht von Sebastian durch unsere Fischer gewaschen und abgekocht. Anschließend kam die herausforderndste Arbeit: Krabben pulen. Hier schrumpfte die Zahl der Hungrigen rapide. Auflage war nämlich, dass nur wer gepult hatte, auch etwas zu Essen bekam. Die Ausbeute von Jakob blieb bei einer kleinen Handvoll, während Kurt als Einziger ein äußerst leckeres Krabbenbrötchen mit Sylter Salatsoße genießen konnte.
Bei Ebbe begab sich die Mannschaft auf Erkundung. Während der ausgiebigen Wattwanderung konnte gerade noch das Entern des Nachbarschiffes verhindert werden. So waren dann anschließend noch alle Besatzungsmitglieder für das Gruppenfoto unverletzt verfügbar.
Nach getaner Arbeit ließen sich alle Matrosen wieder von Sebastian verwöhnen. Sogar „gesundes“ Vollkornbrot wurde mit Heißhunger verschlungen. Es gab Toast Hawaii, stilgerecht sogar mit einer Kirsche in der Mitte. Obst war nicht so hoch im Kurs, es sei denn es wurde den Leichtmatrosen durch die Vollmatrosen mundgerecht zubereitet. Leider passte zum leckeren Toast Hawaii das Wetter nicht so richtig, aber umso mehr für unsere eigentliche Aufgabe: Segeln.
Kaum hatten wir eine Handbreit Wasser unter dem Kiel, hieß es Kurs auf Kornweddersand, um die Schleuse zum IJsselmeer zu nehmen. Diesmal traute sich der Schleusenwärter nicht, uns, wie auf dem Hinweg, vor und in der Schleuse eine Stunde warten zu lassen. Fast ohne Pause verließen wir die Schleuse und hatten bereits vor passieren der Mole alle drei Segel gesetzt und die vor uns fahrenden Schiffe mit der ersten Wende hinter uns gelassen. Nach einem langen Schlag entlang des Abschlussdeiches kam für den heutigen Tag die zweite und auch schon letzte Wende. Mit Spitzengeschwindigkeiten über 9 Knoten schossen wir mit routinierten 30 Grad Schieflage durch das aufgewühlte Ijsselmeer, unserem heutigen Tagesziel entgegen: Hindeloopen lag direkt voraus.
Da die Crew unter der gewohnt ruhigen und sachkundigen Anleitung von Len mittlerweile ein eingespieltes Topteam geworden war, wendete sich die Mannschaft weiteren Aufgaben zu. Dass man zum Ablegen und Anlegen ein entsprechendes Bier trinkt, ist ja allgemein bekannt. Heute aber gab es die notwendigen Erweiterungen. Trockenfallbier, ein – aufgrund der Kürze der Zeit – zusammengelegtes Schleusen Ein- und Auslaufbier und als Krönung ein Wendenbier erfreuten heute die Vollmatrosen. Die Leichtmatrosen hingegen stellten sich ihrer Herausforderung des Tages. Ohne die Benutzung von elektronischem Spielzeug wurde bei Nieselregen unter Deck das Spielen mit Karten und anderen unbekannten Materialien neu entdeckt. Die Vollmatrosen hat´s gefreut. So wurde die Zeit bis zum pünktlichen Einlaufen in Hindeloopen nicht lang. Hier stellte Peter unter der strengen Aufsicht des bemützten Hafenmeisters und zahlreicher Schaulustiger an Land sein Können als Skipper mit einer 180 Grad Drehung der Eensgezindheid und verzugslosem Festmachen am Steg einmal mehr unter Beweis. Kaum an Land, erwarte uns eine Überraschung. Jan Finke, Vater von Lewe und Mitsegler aus dem letzten Jahr begrüßte uns freudig. Da er nicht mitsegeln konnte hatte er, natürlich mit Frau und dreimonatiger Tochter, sein verlängertes Wochenende für ein Wiedersehen in den Niederlanden geplant.
Die heutige Abendkost war wieder nach dem Geschmack aller: Gyros mit selbstgemachtem Tzatziki, Nudeln oder Reis, Salat oder frischem Gemüse und dann noch frisches Obst! Matrosenherz was willst du mehr? Der Regen hörte auf und das lud doch zum Baden ein. Kurt und Jakob waren aber dann erneut die einzig Mutigen und sprangen mit Anlauf ins Hafenbecken und ernteten damit die Anerkennung aller „an Land gebliebenen“. Auch wenn das Wetter nicht so mitspielte, wie wir uns das alle erhofft hatten, ist die Stimmung an Bord – Friesennerz sei Dank – zur Halbzeit hervorragend. Die Mischung aus Segeln und Landerkundungen, sehr gerne durch ein leckeres Essen unterbrochen, machte allen Lust auf ein „weiter so im nächsten Jahr“.
Tag 4 in See:
Der Morgen startete mit durchgängigem Regen, der die gute Laune an Bord nicht wirklich trübte. Das reichliche ausgewogene Frühstück sorgte für den nötigen Energiebedarf, um den Tag zu meistern. Frisches Obst, heißer Kakao, Wurst- und Käsevariationen, Fruchtsaft und Vollkornbrot waren die Grundlage für eine kräfteraubende Rückreise nach Enkhuizen mit wenig Wind und somit vielen Wenden.
Bis zum Ablegen, welches für 10:15 Uhr geplant war, wurde sich die Zeit mit dem neuesten vom Automarkt oder dem Direktvergleich von Leistungsgewicht und Geschwindigkeiten über 300 km/h in Quartettform vertrieben. Der Ablegetermin in Hindeloopen verzögerte sich etwas, da eine Toilette verstopft war und Skipper Peter für Abhilfe sorgen musste. Während dieser Zeit bot sich im Hafenbecken ein unangekündigtes Schauspiel einer noch intakten Seglerehe. Für viel Amüsement sorgte ein benachbarter Skipper, der bei mehreren Anlageversuchen seine Frau anlernen wollte, indem er sie mit barscher Seemannsstimme anleitete. Für unseren erfahrenen Bootsmann Len war jedoch mit geübtem Auge schnell klar, dass der Skipper selbst nicht die besten Skills zum Fahren seines Bootes besaß. Auch Lens Versuch mit seiner immer freundlichen und ausgeglichenen Art, beim zweiten Anlegen zu unterstützen, kam bei dem genervten Skipper nicht gut an; Gefrotzel war sein Dank. Also wünschte Len ihm zum Dank, dass doch sein Anker im Hafen versinken möge, gefolgt von einem leisen „während dein Fuß noch an der Kette hängt.“ Am Ende vertrugen sich alle wieder und die Reise ging los. Zeitgleich legte eine Motoryacht ab und musste uns in dem engen Hafen noch dringend vor der Ausfahrt überholen, was zu einem kurzen Bremsmanöver führte. Den Hafen dann endlich hinter uns gelassen hissten wir routiniert alle Segel, um in Windeseile Fahrt aufzunehmen. Als Highlight der Tour wurde sogar das Klüwerbaumsegel gehisst, da der Wind zu wünschen übrigließ. Eine knappe Stunde nach dem Ablegen saßen wir bei leicht bewölktem Himmel immer noch nicht auf dem Trockenen; doch unsere trockenen Kehlen verlangten trotzdem danach befeuchtet zu werden. Es ist nicht schwer zu erraten, was folgte. Die erste Wende musste her. Rekordverdächtige 7 Minuten 42 Sekunden später: ‘pfump‘: die Vollmatrosen gönnten sich an Deck das erste Wendebier, was neben dem herrlichen Geschmack und dem entspannten Miteinander auch die Gewichtsreduzierung und den damit verbundenen Geschwindigkeitszuwachs unseres Klippers um mindestens 3/16 Knoten als positiven Side-Effekt mit sich brachte. Unsere Leichtmatrosen, die selbstverständlich auch tatkräftig beim Wendemanöver unterstützt haben, zogen sich unter Deck zurück und spielten weiter mit allerlei Gesellschaftsspielen. Besonders erwähnen möchten wir heute den Sebastian, der gefühlt ständig für Leckereien sorgte. Von Minifrikadellen über Gyrossalatschnittchen gefolgt von frischer Ananas gab es immer etwas, um den Energiehaushalt aufzufüllen. Kleinere Wasserpistolengefechte einiger Jungs an Deck und ruhige Momente für Henry, Noah und Thomas, die die Möglichkeit hatten im Klüwerbaumnetz die ruhige See zu genießen, füllten den frühen Nachmittag bei 4 Knoten Vorwärtsfahrt aus. Gegen 15:15 Uhr war der Heimathafen langsam wieder in Sicht und alle Matrosen wurden von Len eingeteilt. Die Vollmatrosen holten ein letztes Mal alle Segel ein und verpackten diese noch sauberer als die letzten Tage. Die Leichtmatrosen schrubbten das Oberdeck und unser Bootsmann animierte jeden Matrosennachwuchs zur Höchstleistung. So mancher Vater wünscht sich diesen Eifer auch für zu Hause. Nach einer gekonnten Wende legte das Schiff an der Kaimauer an und wir hatten 2 Stunden Landgang und nutzen diese Zeit zum Eis essen und zum Realisieren der vergangenen Tage. Etwas Wehmut kam auf, in Anbetracht der bald endenden Vater-Sohn-Segelfreizeit. Pünktlich um 19:00 Uhr gab es ein wunderbares BBQ und alle wurden satt. Nach der Abschlussansprache von Dieter wurde das kühle Nass im Hafenbecken erkundet.
Geschrieben von den Teilnehmern der Vater-Sohn-Segelfreizeit 2019
Auch im kommenden Jahr bietet die EAS wieder eine Vater-Sohn-Segelfreizeit an.
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